Es gibt ja kaum ein nichtssagenderes Klischee über Musik als dieses: Ein Song sorgt für Gänsehaut. Aber dann hört man LADIA, diese glockenklare Musik, diese unglaublich gefühlvolle Stimme und schon stellt sich nur noch eine Frage: Gibt es eigentlich eine Stelle am menschlichen Körper, an der man keine Gänsehaut bekommen kann? Nein! Auf dem Trommelfell, hinter den Augenlidern, ja sogar und vor allem im Herzen. Nur zur Klarstellung: Mit Klischees hat die Musik von LADIA nichts zu tun. Dafür sind die Songs zu zart, zu raffiniert, zu brillant. Es ist zeitlos und fern jeder Schublade, irgendwo zwischen Motownromantik, Singer/Songwriter und souligem Pop. Musik, bei der man nicht mitdenkt, sondern einfach nur die Augen schließen will und eintauchen möchte. Auch dann, wenn die Lieder manchmal melancholisch sind. Denn es ist eine erhabene Melancholie, die immer Hoffnung weckt und nie traurig macht.
Claudia Kerth – die Stimme von LADIA – singt, seitdem sie sprechen kann, und schreibt Songs, seitdem sie schreiben kann. Sie kommt aus Nürnberg, dieser ewig unterschätzten Musikstadt, in der es viel Freiräume und überaus talentierte Musiker gibt. Der Gitarrist und Pianist Marco Trosi ist zweifelsfrei einer von diesen. Zusammen ist kürzlich ihre erste Platte „Pearls & Butterflies“ entstanden, wie gute Platten idealerweise entstehen sollen: Freunde tun sich zusammen, sie sammeln Ideen, nehmen in aller Ruhe auf was ihnen gefällt. Einfach nur Menschen und ihre Melodien. Wenn LADIA eine Arbeitsphilosophie hat, dann diese: Immer mit der Ruhe. Und das hört man. Mit Schlagzeuger Alexander Cee und Bassist Stefan Wehner haben sich LADIA zwei Musiker an Bord geholt, die dem Sound der Band den letzten Schliff an musikalischer Raffinesse und popig, jazzigem Groove verleihen. Ihre Lieder erzählen Geschichten. Mal geht es um die Liebe und die Suche danach, dann wieder darum, dass es manchmal Wichtigeres gibt. Mit Stil und Soul besinnt sich die Band damit auf eine große Poptradition – die smarte Verführung. Das ist LADIA.
Hier gehts zur Bandsite
Es gibt ja kaum ein nichtssagenderes Klischee über Musik als dieses: Ein Song sorgt für Gänsehaut. Aber dann hört man LADIA, diese glockenklare Musik, diese unglaublich gefühlvolle Stimme und schon stellt sich nur noch eine Frage: Gibt es eigentlich eine Stelle am menschlichen Körper, an der man keine Gänsehaut bekommen kann? Nein! Auf dem Trommelfell, hinter den Augenlidern, ja sogar und vor allem im Herzen. Nur zur Klarstellung: Mit Klischees hat die Musik von LADIA nichts zu tun. Dafür sind die Songs zu zart, zu raffiniert, zu brillant. Es ist zeitlos und fern jeder Schublade, irgendwo zwischen Motownromantik, Singer/Songwriter und souligem Pop. Musik, bei der man nicht mitdenkt, sondern einfach nur die Augen schließen will und eintauchen möchte. Auch dann, wenn die Lieder manchmal melancholisch sind. Denn es ist eine erhabene Melancholie, die immer Hoffnung weckt und nie traurig macht.
Claudia Kerth – die Stimme von LADIA – singt, seitdem sie sprechen kann, und schreibt Songs, seitdem sie schreiben kann. Sie kommt aus Nürnberg, dieser ewig unterschätzten Musikstadt, in der es viel Freiräume und überaus talentierte Musiker gibt. Der Gitarrist und Pianist Marco Trosi ist zweifelsfrei einer von diesen. Zusammen ist kürzlich ihre erste Platte „Pearls & Butterflies“ entstanden, wie gute Platten idealerweise entstehen sollen: Freunde tun sich zusammen, sie sammeln Ideen, nehmen in aller Ruhe auf was ihnen gefällt. Einfach nur Menschen und ihre Melodien. Wenn LADIA eine Arbeitsphilosophie hat, dann diese: Immer mit der Ruhe. Und das hört man. Mit Schlagzeuger Alexander Cee und Bassist Stefan Wehner haben sich LADIA zwei Musiker an Bord geholt, die dem Sound der Band den letzten Schliff an musikalischer Raffinesse und popig, jazzigem Groove verleihen. Ihre Lieder erzählen Geschichten. Mal geht es um die Liebe und die Suche danach, dann wieder darum, dass es manchmal Wichtigeres gibt. Mit Stil und Soul besinnt sich die Band damit auf eine große Poptradition – die smarte Verführung. Das ist LADIA.