Die Stimme von Dominique Dillon de Byington, der jungen in Berlin lebenden Künstlerin mit dem einzigartigen Timbre, verzückte mit ihrem 2011er Debütalbum „This Silence Kills“ sowohl Musikpresse, Feuilleton und auch das Katharina-Publikum gleichermaßen.
Mit Songs wie „Tip Tapping“ oder „You Are My Winter“ hinterließ die gebürtige Brasilianerin nicht nur in der Indie-Szene ihre Visitenkarte: „This Silence Kills“ war lieblich und anziehend genug, um sich als Pop-Platte mit Singer/ Songwriter-Leidenschaft zu etablieren und ausreichend experimentell, um als Kunst- Projekt ernst genommen zu werden.
In der Ruine schaut sie mit ihrem neuen Album „The Unknown“ vorbei. Dillon thematisiert hier die Instanz im Leben, für die es keinen Namen, keine Beschreibung, keine Grenzen gibt: die Sehnsucht, die Liebe, der Verlust, die Vergänglichkeit, die Angst oder das Verlangen.
„Brummende, kratzende, schabende Klänge von einem Ort ohne Schmerzen: Souverän nimmt die Sängerin Dillon ihren Platz zwischen Kunstlied und Electro-Chanson ein.“ (Die Zeit_blog) „Ein Album, bei dem man nichts hinzufügen oder weglassen möchte.“ (groove.de)
„Dillon hat mit ihrem zweiten Album THE UNKNOWN keine Referenzen (Björk, Feist, Miss Li et al.) mehr nötig, sondern ist sich selbst zur Referenz geworden. Dillon klingt wie Dillon.“ (Musikexpress)
Die Stimme von Dominique Dillon de Byington, der jungen in Berlin lebenden Künstlerin mit dem einzigartigen Timbre, verzückte mit ihrem 2011er Debütalbum „This Silence Kills“ sowohl Musikpresse, Feuilleton und auch das Katharina-Publikum gleichermaßen.
Mit Songs wie „Tip Tapping“ oder „You Are My Winter“ hinterließ die gebürtige Brasilianerin nicht nur in der Indie-Szene ihre Visitenkarte: „This Silence Kills“ war lieblich und anziehend genug, um sich als Pop-Platte mit Singer/ Songwriter-Leidenschaft zu etablieren und ausreichend experimentell, um als Kunst- Projekt ernst genommen zu werden.
In der Ruine schaut sie mit ihrem neuen Album „The Unknown“ vorbei. Dillon thematisiert hier die Instanz im Leben, für die es keinen Namen, keine Beschreibung, keine Grenzen gibt: die Sehnsucht, die Liebe, der Verlust, die Vergänglichkeit, die Angst oder das Verlangen.
„Brummende, kratzende, schabende Klänge von einem Ort ohne Schmerzen: Souverän nimmt die Sängerin Dillon ihren Platz zwischen Kunstlied und Electro-Chanson ein.“ (Die Zeit_blog) „Ein Album, bei dem man nichts hinzufügen oder weglassen möchte.“ (groove.de)
„Dillon hat mit ihrem zweiten Album THE UNKNOWN keine Referenzen (Björk, Feist, Miss Li et al.) mehr nötig, sondern ist sich selbst zur Referenz geworden. Dillon klingt wie Dillon.“ (Musikexpress)