Y`Akoto Selten wurde einer deutschen Newcomerin schon vor Veröffentlichung ihres ersten Albums mit so viel Lob und Begeisterung begegnet wie ihr. Y’akoto ist der neue deutsche Soulstar, meint arte und Max Herre bezeichnet sie als ein Talent, das man alle zehn Jahre einmal trifft, wenn überhaupt. Auch Soulgrößen wie Erykah Badu, Joy Denalane und Nneka holten sie bereits zu sich auf die Bühne. Y´akoto selbst beschreibt ihre Musik als Soul-Seeking-Music, als Ausdruck ihrer Suche zu sich selbst. Sie versucht nicht zwanghaft innovativ zu sein, sondern konzentriert sich auf das Wesentliche: Ehrliche Songs, unterlegt mit einer Mischung aus Rock, Soul, Reggae und Funk. Babyblues heißt das frisch gepresste Debütalbum der in Hamburg geborenen Musikerin mit ghanaischen Wurzeln, das in Zusammenarbeit mit Mocky, Haze und dem Produzententeam Kahedi (Max Herre, Samon Kawamura und Roberto Di Gioia) entstand. Die Songs darauf hat die 24-Jährige allesamt selbst geschrieben und komponiert. Ihre kraftvolle Stimme, die tief ins Mark dringt (PRINZ) erzählt Geschichten und ihre Musik versprüht diese Leichtigkeit, die so sehr mitreißt. Rastlosigkeit und permanente Veränderung sind ihre Inspiration und Motivation auf den Bühnen dieses Sommers. – So auch die Einschätzung der Vogue: Y’akoto ist eine Lichtgestalt. Ihr tolles Gespür für Songwriting und eine starke, charismatische Stimme machen Y’akoto zu einer der Entdeckungen des Jahres (KulturNews). Mit ihrem rauchigen Timbre erinnert Y’akoto tatsächlich an Billie Holiday, dabei hat sie einen Blues wie Nina Simone und ist so groovy wie Erykah Badu (laut.de).
Y`Akoto Selten wurde einer deutschen Newcomerin schon vor Veröffentlichung ihres ersten Albums mit so viel Lob und Begeisterung begegnet wie ihr. Y’akoto ist der neue deutsche Soulstar, meint arte und Max Herre bezeichnet sie als ein Talent, das man alle zehn Jahre einmal trifft, wenn überhaupt. Auch Soulgrößen wie Erykah Badu, Joy Denalane und Nneka holten sie bereits zu sich auf die Bühne. Y´akoto selbst beschreibt ihre Musik als Soul-Seeking-Music, als Ausdruck ihrer Suche zu sich selbst. Sie versucht nicht zwanghaft innovativ zu sein, sondern konzentriert sich auf das Wesentliche: Ehrliche Songs, unterlegt mit einer Mischung aus Rock, Soul, Reggae und Funk. Babyblues heißt das frisch gepresste Debütalbum der in Hamburg geborenen Musikerin mit ghanaischen Wurzeln, das in Zusammenarbeit mit Mocky, Haze und dem Produzententeam Kahedi (Max Herre, Samon Kawamura und Roberto Di Gioia) entstand. Die Songs darauf hat die 24-Jährige allesamt selbst geschrieben und komponiert. Ihre kraftvolle Stimme, die tief ins Mark dringt (PRINZ) erzählt Geschichten und ihre Musik versprüht diese Leichtigkeit, die so sehr mitreißt. Rastlosigkeit und permanente Veränderung sind ihre Inspiration und Motivation auf den Bühnen dieses Sommers. – So auch die Einschätzung der Vogue: Y’akoto ist eine Lichtgestalt. Ihr tolles Gespür für Songwriting und eine starke, charismatische Stimme machen Y’akoto zu einer der Entdeckungen des Jahres (KulturNews). Mit ihrem rauchigen Timbre erinnert Y’akoto tatsächlich an Billie Holiday, dabei hat sie einen Blues wie Nina Simone und ist so groovy wie Erykah Badu (laut.de).